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Hinweis: Diese Seite ist Helmut Utz gewidmet, der die Webseite www.lkw-recht.de ins Leben gerufen hat. Helmut Utz verstarb leider plötzlich und unerwartet am 07.02.2009.


Bild : Treffen Wörnitz 2007

Warum betreibe ich die Seite www.LKW.Recht.de? Diesel im Blut? Ich wurde am 17.6.60 als Sohn des KFZ - Meisters und Fuhrunternehmers Hermann UTZ geboren.

Der Fuhrbetrieb gründete auf drei roten Konzessionen ( BW 746 KA, BW 747 KA, BW 748 KA ) . Meine Kindheit verbrachte ich mit der Marke Büssing,

wobei wobei die ersten Fahrkünste beim Rangieren hinterm Lenkrad erlernt wurden, wenngleich auch die Beine noch nicht zur Kupplungsbetätigung ausreichten. In der Jugend wurde dann " umgesattelt" auf Scania,

(die Beifahrerin, Dr. B Utz ist heute Frauenarzt) wobei die Beine nunmehr ausreichten und die Rangiermanöver selbstständig verrichtet werden konnten. Mit 18 kam dann der alte Dreier und die Zeit nach der Schule wurde auf dem 7,5 - Tonner (DB LP 813, eigentlich 7,49 to ) verbracht. Nach dem Abitur kam dann der Zweier vorzeitig und konsequenterweise wurde ich bei der Bundeswehr MKF ( Militärischer Kraftfahrer ) und Schirrmeistergehilfe ( Fahrbefehle schreiben, Fristenhefte kontrollieren ).

Prozesse aus dem Speditionsgewerbe haben mich immer begleitet. Ob es nun die lästigen LKW Kontrollen der BAG, oder die der Polizei mit ihren Konsequenzen waren oder sonstige rechtsrelevante Vorgänge aus der Spedition, insbesondere Unfall- und Transportschäden.

Also entschloss ich mich für das Studium der Rechtswissenschaften, zumal mir die Kostennoten der damaligen Kollegen imponierten. Zur Finanzierung des Studiums habe ich in der Disposition ( u.a. WAV + LV, Fracht berechnen, MZ, UB, Frachtbriefe u. Borderos schreiben ), in der Werkstatt ( u.a. Mechaniker, Chassis-Lackierer etc. ) im Lager ( Staplerfahrer, Rangierer ) und als Fahrer gearbeitet.

1986 wurde die Spedition verkauft, womit das Studium mit Erfolg beendet werden musste, was mir im Frühjahr 1989 gelang. Zwischendurch habe ich dann immer springerweise als Disponent oder als Fahrer bei einer Spedition gearbeitet, wobei ich in der Hauptsache 7m + 7m gefahren habe. Gott sei Dank hatten die Fahrzeuge keinen Geschwindigkeitsbegrenzer ( .....) Die Klassiker 6 m + 8 m, blattgefedert waren mir lieber. Mit Erwerb des LKW Führerscheins fing ich zunächst auf einem alten Mercedes 1624 ( kubistisches Führerhaus) an. Es folgten Scania 111, 112, Ford Transconti u.a. 

In der Referendarzeit, die sich wirklich locker gestaltet hat ( man musste ca. 2 Tage die Woche bei Gericht gegen ca. 1500 DM netto monatlich anwesend sein ), wurden dann die Wochenenden damit verbracht, Wechselbrücken Freitags nach Berlin zu fahren. ( Frühstück Samstagmorgen mit Ostkohle in Michendorf, sh. Bericht Transit Berlin unter

http://www.lkw-recht.de/Verhalten_im_Strassenverkehr/LKW_Maengel_Abfahrtskontrolle_Praktische_Tipps

Das Wochenende wurde nach dem Umsetzen der Brücken fröhlich in Berlin verbracht, wobei es am Sonntagnachmittag über die Raststätte Hienberg ( war die halbe Strecke, gibt´s aber nicht mehr ) wieder zurück nach Baden ging.

Mit Erwerb des zweiten Staatsexamens habe ich mich bei einem Anwalt verdingt und habe mich dann nach kurzer Zeit als Rechtsanwalt ( Bei den Anwälten gibt es noch den RKT mit Ladungsklassen , jetzt RVG ehemals BRAGO; die BRAO ist das, was bei den Frachtführern die KVO war ) selbstständig gemacht. Hierbei habe ich mich alter Kontakte zu Speditionen bedient und bin so mit Fällen aus dem Speditionsbereich betraut worden, die ich nunmehr seit über 16 Jahren in der Hauptsache erledige und mir damit quasi meine Jugend durch die Vielzahl der Vorkommnisse erhalte und die Sprache der Kraftwagenspediteure nicht verlerne.

Da ich die Sorgen und Nöte der Spediteure und Fahrer von der Pike auf zu genüge kenne, habe ich daher die http://www.lkwrecht.de/ Seite gegründet.

Gelegentlich steige ich noch bei einem Kunden in einen Actros um ein paar Meter ohne  Lenkzeitprobleme mit Fahrerkarte zu fahren, wobei jedoch der Begrenzer die Fahrfreude sehr schnell vertreibt. Mein Interesse gilt den technischen Neuerungen wie Abstandsmesser u.a, wobei ich Gelegenheit habe diese in den einzelnen Werkstätten  zu erfahren.

Ich bedauere die ehemaligen Kollegen, die jeden Tag mit vermehrten und punktebewehrten Kontrollen, wie Abstandsmessung, Elefantenrennen, Überladung, Technische Mängel, Besetzung des Fahrzeuges, Ladungssicherung etc. zu kämpfen haben. Doch des einen Leid ist des anderen Freud.

Noch ein paar Bilder, die mich begleiten
Büssing, Scania, Mercedes 


Scania, Ford


Zollverschluß !


Unfall vor meiner Geburt


und auch danach.



Gute Fahrt !!!

 

 

 

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Rechtsanwalt Michael Erath

Mitglied der Rechtsanwaltskammer Stuttgart
Fachanwalt für Strafrecht

Tätigkeitsschwerpunkte: Verkehrsrecht, Lkw-Recht, Unfall, Bußgeld, Lenkzeiten, Personenbeförderung, Überladung, Gefahrengut, Transportrecht, Speditionsrecht, Strafrecht

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